„Ablassbrief auf den Namen Luthers entdeckt“ – dazu meldete die Frankfurter Allgemein am 21. Okt. 2017.
Da hat jemand bei wissenschaftlicher Quellen-Forschung zufällig die ganz private Jenseits-Versicherung der großen Reformators und Kämpfer wider den schändlichen Ablasshandel ausgegraben.
Noch als Mönch im Erfurter Augustinerkloster hatte er den Brief gekauft – wenige Jahre vor seinem großartigen „Thesenanschlag“. So war er auf die Verkaufsliste eines einschlägigen Ablasshändlers gelangt.
hier die ganze Meldung in der FAZ
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